Die digital vernetzte Kommune - Chance oder Bürde für öffentliche Aufgaben?

Organisatorische und rechtliche Herausforderungen in der digitalen Transformation

Die finanzielle und organisatorische Last, der Bevölkerung (fast) alle Verwaltungsleistungen bis Ende 2022 medienbruchfrei und digital anzubieten, liegt zu großen Teilen auf den Schultern der Kommunen. Erschwerend kommt hinzu, dass viele juristisch anspruchsvolle Fragen noch nicht zufriedenstellend geklärt sind – von der genauen Umsetzung des “Einer-für-alle”-Prinzips durch einen FITKO-Store bis hin zu Fragen des Datenschutzes, der öffentlichen Beschaffung und gar der verfassungsrechtlichen Kompetenzordnung.

Während in den kommunalen Rechtsdezernaten die Drähte heiß laufen, plant die Politik schon die nächsten Digitalisierungsschritte.
Die Rede ist von kommunalen Datenzugängen, vernetzten Zuständigkeiten, Smart Cities, ja sogar von einer Föderalismusreform.

Die Kooperationsveranstaltung von GvW Graf von Westphalen (Dr. Thomas Schuster) und dem Deutschen Forschungsinstitut
für öffentliche Verwaltung (Prof. Dr. Mario Martini) beleuchtet die aktuellen und künftigen Herausforderungen der
Verwaltungsdigitalisierung – und legt ihren Fokus dabei auf die kommunale Perspektive.

Wir laden Sie herzlich ein, diese Fragen mit unseren Expertinnen und Experten zu besprechen.

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