Auf der digitalpolitischen Messe re:publica21 in Berlin fand unter dem Titel „KI für alle: Gemeinsam ein lebendiges Ökosystem gestalten“ eine Mini-Konferenz der neu geschaffenen Initative „Civil Coding“ statt. Organisiert wurde der Beitrag durch das Innovatonsnetz „KI für das Gemeinwohl“ – einer neuen Initiative der Bundesministerien BMAS, BMFSFJ und BMU. Ziel ist es, Infrastrukturen, Förderprogramme, Projekte und Communities im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) zu vernetzen.
Der Leiter des Bereichs „Digitalisierung“ am FÖV, Prof. Dr. Mario Martini, hielt bei der Konferenz einen digitalen Vortrag zu regulatorischen Fragen der KI und nahm anschließend an einem Diskussionspanel teil. Die Keynotes hielten Joana Breidenbach vom betterplace lab und Matthias Spiegelkamp von AlgorithmWatch. Die Staatssekretäre Björn Böhning (BMAS), Juliana Seifert (BMFSFJ) und Jochen Flasbarth (BMU) stellten die Initative „Civic Coding“ der netztpolitischen Community der re:publica vor.
Die re:publica ist eine der wichtigsten und etabliertesten Diskussions- und Vernetzungsplattformen im Bereich der Digital- und Netzpolitik in Deutschland und Europa.
Ansprechpartner am FÖV: Mario Martini