Rückblick: Zweiter Workshop zu New Work in der öffentlichen Verwaltung
Zweiter Workshop: Zeitliche und funktionale Flexibilisierung von Arbeit
Beschreibung und Veranstaltungsinhalt
Im Zeitraum vom 19. bis zum 20. September 2024 fand der zweite Workshop der Veranstaltungsreihe „New Work in der öffentlichen Verwaltung“ statt. Dieser wurde wieder durch das Deutsche Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung (FÖV) organisiert und in Zusammenarbeit mit dem Unterausschuss „Allgemeine Verwaltungsorganisation“ (UA AV) des AK VI der Innenministerkonferenz unter der Tagungsleitung von Prof. Dr. Jan Ziekow und Dr. Silke I. Keil durchgeführt.
Unter dem Thema „New Work“ wurden in diesem Jahr die zeitliche und funktionale Flexibilisierung von Arbeit diskutiert, wieder mit namhaften Führungskräften aus Behörden der Bundes- und Landesebene sowie der Privatwirtschaft. In mehreren Inputvorträge aus den Bereichen der Wissenschaft (FÖV), der Privatwirtschaft (Deutsche Bahn AG), sowie der öffentlichen Verwaltung auf Landesebene (Ministerium des Innern des Landes Brandenburg, Senator für Finanzen Bremen, Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin) und der Kommunalen Ebene (Stadtverwaltung Ludwigshafen am Rhein, Verwaltung der Landeshauptstadt Hannover) bekamen die Teilnehmenden einen Einblick über die individuellen New-Work-Konzepte, die bereits jetzt oder künftig umgesetzt werden.
Ort, Zeit und Organisation
| Veranstaltungsdatum | 19. und 20. September 2024 |
| Ort | Deutsches Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung, Seydelstraße 18, 10117 Berlin |
Bilder der Veranstaltung
Veranstaltungsdetails
Zweiter Workshop: Zeitliche und funktionale Flexibilisierung von Arbeit
Verwandte Veranstaltungen
Rückblick: Erster Workshop zu New Work in der öffentlichen Verwaltung
In Zusammenarbeit mit dem Unterausschuss „Allgemeine Verwaltungsorganisation“ des AK VI der Innenministerkonferenz
Verwandte Projekte
New Work in der öffentlichen Verwaltung
New Work ist ein Ansatz, der die Transformation der modernen Arbeitswelt bezeichnet. Der Begriff umfasst nicht nur neue Arbeitsformen und Arbeitsmodelle, sondern auch Veränderungen der gesellschaftlichen Strukturen und Ansprüche der Mitarbeitenden. Er bezieht damit die organisationale, gesellschaftliche und individuelle Ebene ein. Das FÖV konzipiert ein passgenaues Modellvorhaben für die Ministerialverwaltung zur Entwicklung neuer Arbeitsformen und -modelle mithilfe von New-Work-Ansätzen. Die modellhafte Umsetzung im jeweiligen teilnehmenden Ministerium wird mit empirischen Erhebungen begleitet. Dies ermöglicht einerseits einen raschen Zugang zu Erkenntnissen, andererseits belastbare Rückschlüsse für die mittel- und langfristige Planung der Arbeitsformen und -modelle.
