News

Die europäische KI-Verordnung („AI Act“) ist im August in Kraft getreten: Prof. Mario Martini (FÖV) im Gespräch mit der Tageschau zum Thema „Nationale KI-Aufsicht“

AI act regulation-Symbol in Europa

Am 1. August dieses Jahres ist die europäische KI-Verordnung in Kraft getreten. Die darin enthaltenen Regelungen müssen schrittweise bis 2027 umgesetzt werden. Unter anderem ist zu klären, welche Behörde die Einhaltung der Regeln in Deutschland überwachen soll. Wie die beste Lösung für Deutschland aussehen kann, haben Prof. Mario Martini und Dr. Jonas Botta, beide vom Deutschen Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung, in der Studie „Nationale KI-Aufsicht Aufgaben, Befugnisse und Umsetzungsoptionen“ intensiv untersucht. Die Tagesschau hat Prof. Martini dazu interviewt.

Am 1. August dieses Jahres ist die europäische KI-Verordnung in Kraft getreten. Die darin enthaltenen Regelungen müssen schrittweise bis 2027 umgesetzt werden. Unter anderem sind folgende Punkte zu klären: Welche Behörde überwacht die Einhaltung der Regeln? Welche unabhängigen Prüfstellen wird es geben, die KI-Systeme kontrollieren? Wie kann der Markt überwacht und dennoch der Wettbewerb gefördert werden?

Wie die beste Lösung für Deutschland aussehen kann, haben Prof. Mario Martini und Dr. Jonas Botta, beide vom Deutschen Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung, in der Studie „Nationale KI-Aufsicht – Aufgaben, Befugnisse und Umsetzungsoptionen“ als Vorreiter der Diskussion intensiv untersucht. Aus Anlass der Studie hat die Tagesschau Prof. Martini jüngst interviewt. Das Gespräch und den Artikel in voller Länge finden Sie auf der Seite der Tagesschau. Die Studie, deren Herausgeber die Bertelsmann Stiftung ist, kann hier  eingesehen werden.

Kontaktpersonen:

Porträtfoto von Dr. Jonas Botta vor blauem Hintergrund