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Breites Bekenntnis zum Jugend-Check

Im Rahmen der Veranstaltung „jugend-audit #3“ des Kompetenzzentrums Jugend-Check (KomJC) fand am 26. März 2021 eine digitale Diskussionsrunde zum Thema „Jugendpolitische Visionen nach der Bundestagswahl 2021“ statt. Dabei diskutierten Alma Kleen (DBJR), Anna Peters (Grüne Jugend), Bettina Wiesmann, MdB (CDU), Manon Luther (Jusos) mit Teilnehmenden des jugend-audits #3.

In Eingangsstatements machten die Diskutantinnen deutlich, welche Visionen sie für die Jugendpolitik nach 2021 haben. Aber auch die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf junge Menschen nahm auf dem Podium einen breiten Raum ein.

Alma Kleen, Stellvertretende Vorsitzende des DBJR, rückte den Jugend-Check in den Mittelpunkt: „Es ist sehr gut, dass das Kompetenzzentrum Jugend-Check eingerichtet wurde. Aber damit die politisch Verantwortlichen, die Mitglieder des Bundestages, verbindlich informiert und damit sensibilisiert werden, muss der Jugend-Check gesetzlich verankert werden.“ Manon Luther, Stellvertretende Bundesvorsitzende der Jusos, bekräftigte den Zuspruch der Jusos zum Jugend-Check: „Den Jugend-Check wollen wir absolut vorantreiben.“ Bettina Wiesmann, Bundestagsabgeordnete der CDU und Mitglied im Bundestags-Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, bezeichnete es als wünschenswert, den Jugend-Check verpflichtend als Gesetzesfolgenabschätzung einzubeziehen. „Ich meine, dass die Fraktionen ein großes Interesse an den Ergebnissen eines weiterentwickelten Jugend-Checks haben sollten.“ Anna Peters, Bundessprecherin der Grünen Jugend, freute sich über die Unterstützung der CDU für einen verpflichtenden Jugend-Check und ergänzte: „Das hilft aber nur dann weiter, wenn die Fraktionen dann auch auf den Inhalt des Jugend-Checks eingehen.“

Ansprechpartnerin am KomJC (FÖV): Victoria Hahn

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digitale Diskussionsrunde zum Thema „Jugendpolitische Visionen nach der Bundestagswahl 2021

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