Tim Vallée

Mitarbeiter Forschung und Entwicklung – iRights.Lab (unabhängiger Thinktank im Bereich Digitalisierung von Staat und Gesellschaft)

Studium der Rechtswissenschaften sowie der Politischen Wissenschaften mit Nebenfach VWL in Bonn und Fribourg; Referendariat am OLG Bremen.

Forschungsreferent am FÖV, dort im Bereich Gesetzesevaluation am InGFA und an der Forschungsstelle öffentlicher Dienst.

Wo lagen Ihre Forschungsschwerpunkte am FÖV?
Im Bereich der Gesetzesevaluation stellen sich vielfältige Fragen, die stark vom jeweiligen Gesetz abhängen. Im Fokus standen beispielsweise Gesetze aus den Bereichen Sicherheitsrecht (Nachrichtendienste, Luftsicherheitskontrollen) und Transparenz bzw. E-Government. Zudem habe ich eine Datenbank mit Entscheidungen europäischer Gerichte, die Ausdruck einer "Europäisierung" des deutschen öffentlichen Dienstes sind, aufgesetzt.

Welche beruflichen Ziele verfolgten bzw. verfolgen Sie?
Konkrete berufliche Ziele verfolg(t)e ich keine. Es geht um eine vielseitige, „kreative“ Tätigkeit an der Schnittstelle von Recht und Politik, mit der ich die Hoffnung eines gesellschaftlichen Mehrwerts verbinde.

Wie unterstützte Sie das FÖV bei der Erreichung Ihrer Ziele? / Was sprach für eine Tätigkeit am FÖV?
Das FÖV bot mir genau diese vielseitige Tätigkeit mit hoher Eigenverantwortung. Ich konnte vorhandene Expertise vertiefen und neue dazugewinnen. Dies waren z. B. gemeinschaftliche Projektarbeit, die Kommunikation mit Auftraggern und die zügige Einarbeitung in neue Materien. Geholfen hat dabei die hohe Flexibilität seitens des FÖV wie zum Beispiel die Möglichkeit des mobilen Arbeitens.